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Wie Diabetes entsteht
Wenn jemand an Diabetes erkrankt, stellt er sich automatisch die Frage: Warum ich? Liegt es an meinem Übergewicht? Habe ich mich zu wenig bewegt? Habe ich die Erkrankung von meiner Mutter geerbt? Fragen, die nicht immer leicht zu beantworten sind. Denn: Jeder Diabetes ist anders. Und bei jeder Erkrankung spielen individuelle Faktoren mit hinein.
Typ 1-Diabetes
Es handelt sich beim Typ 1 um eine sogenannte Autoimmunerkrankung: Das fehlgeleitete Immunsystem bekämpft auf einmal körpereigenes Gewebe und zerstört die insulinproduzierenden Zellen. Es kommt zu einem Insulinmangel. Experten gehen davon aus, dass eine Kombination aus genetischen Faktoren oder auch speziellen Virusinfektionen zur Entstehung eines Typ 1-Diabetes führt.
Typ 2-Diabetes
Beim Typ 2-Diabetes gibt es eine erbliche Komponente, die einen großen Teil bei der Entstehung ausmacht. Haben beispielsweise Vater oder Mutter einen Typ 2-Diabetes, so kommt dieser bei etwa 50-60 Prozent der Kinder ebenfalls vor. Darüber hinaus ist Übergewicht durch eine kalorienreiche Ernährung und Bewegungsmangel der Hauptrisikofaktor für die Entstehung der Erkrankung. Durch die Zunahme der Körpermasse kann es zu einer sogenannten Insulinresistenz kommen: Die Körperzellen ignorieren sozusagen das gebildete Insulin. Das ermuntert die Bauchspeicheldrüse, die Insulinproduktion nochmals anzukurbeln. Die Folge: Irgendwann sind die insulinproduzierenden Zellen zu müde, um weiter zu arbeiten, die Blutzuckerwerte steigen an.
Die Symptome des Typ 1-Diabetes zeigen sich ziemlich schnell bei den Betroffenen (z.B. großer Durst, starker Harndrang, rasanter Gewichtsverlust). Ein Typ 2-Diabetes hingegen entwickelt sich schleichend. Häufig vergehen bis zur Diagnose mehrere Jahre mit zu hohen Blutzuckerwerten – ein Risiko für die Entstehung von lebensbedrohlichen Folgeerkrankungen. Daher ist es besonders für Personen mit erhöhtem Diabetesrisiko (z.B. durch Übergewicht, erbliche Vorbelastung etc.) wichtig, regelmäßig die Blutzuckerwerte überprüfen zu lassen. Wird ein Diabetes festgestellt, sollte ein Facharzt (Diabetologe) aufgesucht werden. Dieser legt gemeinsam mit dem Patienten einen Behandlungsplan fest und vermittelt Alltagstipps und –hilfen in speziellen Patientenschulungen.
Typ 1-Diabetes
Es handelt sich beim Typ 1 um eine sogenannte Autoimmunerkrankung: Das fehlgeleitete Immunsystem bekämpft auf einmal körpereigenes Gewebe und zerstört die insulinproduzierenden Zellen. Es kommt zu einem Insulinmangel. Experten gehen davon aus, dass eine Kombination aus genetischen Faktoren oder auch speziellen Virusinfektionen zur Entstehung eines Typ 1-Diabetes führt.
Typ 2-Diabetes
Beim Typ 2-Diabetes gibt es eine erbliche Komponente, die einen großen Teil bei der Entstehung ausmacht. Haben beispielsweise Vater oder Mutter einen Typ 2-Diabetes, so kommt dieser bei etwa 50-60 Prozent der Kinder ebenfalls vor. Darüber hinaus ist Übergewicht durch eine kalorienreiche Ernährung und Bewegungsmangel der Hauptrisikofaktor für die Entstehung der Erkrankung. Durch die Zunahme der Körpermasse kann es zu einer sogenannten Insulinresistenz kommen: Die Körperzellen ignorieren sozusagen das gebildete Insulin. Das ermuntert die Bauchspeicheldrüse, die Insulinproduktion nochmals anzukurbeln. Die Folge: Irgendwann sind die insulinproduzierenden Zellen zu müde, um weiter zu arbeiten, die Blutzuckerwerte steigen an.
Die Symptome des Typ 1-Diabetes zeigen sich ziemlich schnell bei den Betroffenen (z.B. großer Durst, starker Harndrang, rasanter Gewichtsverlust). Ein Typ 2-Diabetes hingegen entwickelt sich schleichend. Häufig vergehen bis zur Diagnose mehrere Jahre mit zu hohen Blutzuckerwerten – ein Risiko für die Entstehung von lebensbedrohlichen Folgeerkrankungen. Daher ist es besonders für Personen mit erhöhtem Diabetesrisiko (z.B. durch Übergewicht, erbliche Vorbelastung etc.) wichtig, regelmäßig die Blutzuckerwerte überprüfen zu lassen. Wird ein Diabetes festgestellt, sollte ein Facharzt (Diabetologe) aufgesucht werden. Dieser legt gemeinsam mit dem Patienten einen Behandlungsplan fest und vermittelt Alltagstipps und –hilfen in speziellen Patientenschulungen.
Linktipps
Weitere Infos gibt es unter www.diabetes-news.de
© Medicalpress.de / Veröffentlicht am 16.04.2010