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Positiver Trend: Weniger Schadstoffe in Obst und Gemüse
Das Apothekenmagazin "BABY und Familie" berichtet in seiner jüngsten Ausgabe (3/2010) über die sich positiv entwickelnden Ergebnisse der Schadstoff-Tester. Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) konnte dabei feststellen, dass sich die Rückstände von Pflanzenschutzmitteln in Obst und Gemüse deutlich verringert haben. So wurden bei 43 Prozent der Proben keine messbaren Rückstände mehr gefunden.
Überschrittene Grenzwerte wurden bei den jüngsten Untersuchungen nur noch in 2 Prozent der Proben nachgewiesen. Im Jahr 2005 waren es noch 7 Prozent. Auffällig ist, dass vor allem konventionelle Ware deutlich weniger Rückstände von Pflanzenschutzmitteln enthält. Der Abstand zu Bio-Ware hat sich damit verringert, prinzipiell gilt aber nach wie vor, dass Bio sicherer ist. Ein zweiter Trend besagt, dass EU-Produkte deutlich besser sind als Importe außerhalb der EU. Problemprodukte sind hier frische Kräuter, Tee, Maracujas und Zitronen.
Dr. Gerd Fricke, Leiter der Abteilung Lebensmittel, Futtermittel und Bedarfsgegenstände beim Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) warnt zugleich vor zu großer Euphorie. Die Grenzwerte beziehen sich immer nur auf einen getesteten Stoff. In der Praxis enthalten Obst und Gemüse Rückstände verschiedener Pflanzenschutzmittel. Diese können sich gegenseitig beeinflussen. Obst und Gemüse sollte deshalb vor dem Verzehr gründlich gewaschen und abgetrocknet werden.
Tipps zum Thema gesunde Ernärhung sowie familienfreundliche Rezepte finden Sie im Internet unter www.baby-und-familie.de. Das Apothekenmagazin "BABY und Familie" liegt in den meisten Apotheken zur kostenlosen Mitnahme bereit.
Überschrittene Grenzwerte wurden bei den jüngsten Untersuchungen nur noch in 2 Prozent der Proben nachgewiesen. Im Jahr 2005 waren es noch 7 Prozent. Auffällig ist, dass vor allem konventionelle Ware deutlich weniger Rückstände von Pflanzenschutzmitteln enthält. Der Abstand zu Bio-Ware hat sich damit verringert, prinzipiell gilt aber nach wie vor, dass Bio sicherer ist. Ein zweiter Trend besagt, dass EU-Produkte deutlich besser sind als Importe außerhalb der EU. Problemprodukte sind hier frische Kräuter, Tee, Maracujas und Zitronen.
Dr. Gerd Fricke, Leiter der Abteilung Lebensmittel, Futtermittel und Bedarfsgegenstände beim Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) warnt zugleich vor zu großer Euphorie. Die Grenzwerte beziehen sich immer nur auf einen getesteten Stoff. In der Praxis enthalten Obst und Gemüse Rückstände verschiedener Pflanzenschutzmittel. Diese können sich gegenseitig beeinflussen. Obst und Gemüse sollte deshalb vor dem Verzehr gründlich gewaschen und abgetrocknet werden.
Tipps zum Thema gesunde Ernärhung sowie familienfreundliche Rezepte finden Sie im Internet unter www.baby-und-familie.de. Das Apothekenmagazin "BABY und Familie" liegt in den meisten Apotheken zur kostenlosen Mitnahme bereit.
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© D&K-Media / Wort und Bild Verlag (Baby und Familie) / Veröffentlicht am 04.03.2010