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Junge Raucher sind überdurchschnittlich häufig suizidgefährdet

Raucher quälen sich häufiger mit Selbsttötungsgedanken als Nichtraucher. Das berichtet die "Apotheken Umschau" unter Berufung auf eine Studie des Max-Planck-Instituts für Psychiatrie in München. Die Wissenschaftler haben mehr als 3000 Jugendliche zwischen 14 und 24 Jahre befragt. Je mehr die Jugendlichen rauchten, desto öfter plagten sie sich mit selbstzerstörerischen Gedanken und wollten nicht mehr leben. Bei abhängigen Rauchern lag das Risiko einer Selbsttötung viermal höher als bei Nichtrauchern.

Das Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau" 4/2008 B liegt in den meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung an Kunden abgegeben.


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© Wort & Bild Verlag GmbH & Co KG / (ots) news aktuell GmbH / Veröffentlicht am 21.04.2008