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Kontinuität der Pulsierenden Signal-Therapie Behandlung sichergestellt
Mit PST Mobil kann die Pulsierende Signal-Therapie (PST) bei Gelenkerkrankungen nun auch am Wochenende oder bei terminlichen Engpässen zu Hause fortgesetzt werden. Seit über zehn Jahren wird PST in Deutschland eingesetzt und hilft, Gelenkbeschwerden zu lindern. Das schonende und nebenwirkungsfreie Behandlungsverfahren ist für viele Ärzte inzwischen fester Bestandteil eines umfassenden Therapiekonzepts bei Arthrose oder anderen Gelenkschädigungen. Um den Behandlungszyklus von mindestens neun aufeinander folgenden Tagen nicht unterbrechen zu müssen, können PST-Patienten nach einer Geräteeinweisung PST Mobil selbstständig zu Hause anwenden. Dies entscheidet immer der behandelnde Arzt. Die Geräte sind tragbar und werden vom Arzt verliehen. Für die wachsende Zahl von arthrosekranken Berufstätigen ist dies ein klarer Vorteil, da sie die 60 Minuten dauernde PST-Behandlung so besser in ihren ohnehin engen Terminkalender einplanen können.
Chronische Überbelastung, altersbedingter Verschleiß, mangelnde Bewegung - Millionen Deutsche leiden an Beschwerden der Gelenke."In einem gesunden Gelenk entstehen bei Bewegung elektrische Ströme,die den Wiederaufbau des Knorpels anregen", erläutert Dr. Volker Weber,Orthopäde aus Willich bei Düsseldorf. "Ist dieser Mechanismus durch Überbelastung und Inaktivität bei schmerzbedingter Schonung gestört, wird das Gelenk geschädigt. An diesem Punkt setzt die Pulsierende Signal-Therapie an. Mittels elektrischer Impulse, die in Dauer und Intensität wechselnd auf das erkrankte Gewebe gerichtet werden, regt sie den Zellstoffwechsel an. Dabei wird die Regeneration der geschädigten Zellverbände wie z.B. des Knorpelgewebes stimuliert. Ziel ist es, Schmerzen zu lindern und die Beweglichkeit zu erhöhen." Mit der patentierten originalen Technologie der Pulsierenden Signal-Therapie steht insbesondere Patienten in einem frühen Erkrankungsstadium mit Knorpelschäden I-III eine Behandlungsmethode zur Verfügung, mit der Arthose erfolgreich gelindert werden kann.
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© Pressestelle Groupe President Medical / (ots) news aktuell GmbH / Veröffentlicht am 03.03.2008