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Grippaler Infekt: Erste Hilfe aus der Natur schützt den Körper

Nass, kalt, windig, regnerisch - im Herbst gerät das Immunsystem leicht aus dem Gleichgewicht. Ungewohnte Kälte fordert den Körper heraus und macht ihn anfällig. Der beste Schutz: ein gesunder Organismus, der aus eigener Kraft die Gesundheit erhalten kann. Wie ganzheitliche Arzneimittel dabei helfen einen beginnenden Infekt abzuwehren. Und warum Fieber hilfreich sein kann, wenn man wieder gesund werden will.

Die Nase juckt, die Augen tränen, man fühlt sich schlapp und müde - ein grippaler Infekt rückt an. Jetzt ist es höchste Zeit zu handeln: Ganzheitliche Arzneimittel unterstützen den Organismus und stärken den Körper. Oft können sie die beginnende Erkältung noch erfolgreich abwehren. Und ist der Infekt schon ausgebrochen, helfen sie, ihn gezielt zu behandeln. Ihre Wirkungsweise: Sie regulieren Fieber und andere grippale Symptome auf ein für die Überwindung der Krankheit notwendiges Maß, ohne sie vollständig zu unterdrücken.

Denn der Körper hält durchaus richtige Reaktionen auf die Krankheit bereit: Husten und Schnupfen befördern Viren und Bakterien aus dem Körper. Fieber treibt die Abwehr auf Hochtouren und unterstützt den Genesungsprozess. Dabei kann die Erhöhung der Körpertemperatur die Keime reduzieren - somit ist Fieber eine wichtige Hilfe des Immunsystems, um Viren und Bakterien abzuwehren. Es kann also durchaus Sinn machen, Fieber in gewissen Grenzen zuzulassen, wenn es die Umstände erlauben.

Die Naturheilkunde kennt viele Substanzen, die einen solchen Prozess begleiten können. Für den grippalen Infekt bietet die anthroposophische Medizin u. a. Kompositionspräparate an, die den Organismus in den unterschiedlichen Phasen unterstützen, z.B. Infludo® von Weleda oder Ferrum phosphoricum comp.. Aus einem so behandelten Infekt kann der Körper sogar gestärkt aus dem Krankheitsgeschehen hervorgehen.

Wann zum Arzt bei Fieber?


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© Weleda / (ots) news aktuell GmbH / Veröffentlicht am 07.10.2009