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Vorsicht bei der Behandlung von Verstopfung

Eine Verstopfung ist unangenehm. Jeder, der damit schon einmal zu tun hatte, weiß das. Man fühlt sich unwohl, und den lästigen Stau im Darm wieder los zu werden hat nun oberste Priorität. Übereilt greift man dann oft zu Medikamenten, die den Magen-Darm-Trakt noch zusätzlich belasten. Doch gerade hier sollte Vorsicht geboten sein.

Dem Körper eine Chance geben

Von einer Verstopfung spricht man bei weniger als dreimal Stuhlgang pro Woche. Also nicht gleich verzweifeln, wenn man einmal nicht „muss“ wie gewohnt. Eine Verstopfung kann viele Ursachen haben. An erster Stelle stehen eine mangelnde Flüssigkeitszufuhr und natürlich zu wenig Bewegung. Kein Wunder also, dass unser Verdauungssystem gerade an den Feiertagen unter unseren Essgewohnheiten leidet. Ein weiterer Auslöser können Medikamente sein. Antibiotika, aber auch gewisse Antiepileptika oder Antirheumatika begünstigen den Stau im Darm. Auch bestimmte Erkrankungen können immer wieder zu Verstopfungen führen, wie z.B. Diabetes mellitus und Parkinson. Ein klärendes Gespräch beim Arzt gibt hier Aufschluss.

Viele Tipps bei Verstopfung

Das Angebot an guten und gut gemeinten Hinweisen zur Behandlung von Verstopfungen ist geradezu endlos: Es reicht vom Dörrobstverzehr über Leinsamen in Müsli und Joghurt bis hin zur Bauchmassage im Uhrzeigersinn. Besonders gut verträglich und schonend zum Darm ist ein natürliches Produkt mit Flohsamen und Sennesfrüchten in Granulatform (z.B. Agiolax®, aus der Apotheke). Die pflanzlichen Inhaltsstoffe normalisieren die Tätigkeit der Darmmuskulatur und die Beschaffenheit des Stuhls. Das macht eine regelmäßige Darmentleerung wieder möglich. Das Granulat lässt sich genau dosieren und bequem einnehmen.


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© Medicalpress.de / Yupik PR GmbH / Veröffentlicht am 09.04.2009